Punktesammeln lohnt sich nicht, my Darling. Oder doch? Ich möchte diesen Post mit einem Screenshot aus meinem Konto bei payback.de beginnen.

Payback – hier kann man sich Bargeld auszahlen lassen

16.545 Punkte. 1 Punkt ist 1 Cent. Also 165,45 Euro. In einem Jahr. Ich hatte kürzlich Geburtstag und innerhalb eines Jahres habe ich mehr als 165 Euro „angespart“. Ich bin nirgends einkaufen gegangen, wo ich nicht normalerweise auch einkaufen würde… Ich habe mich nicht zu Unsinn hinreißen lassen, den ich sonst nicht kaufen würde und nichts gekauft, was ich nicht brauche… Ich habe lediglich clever die Payback Coupons genutzt, die es mittlerweile auch digital fürs iPhone gibt. YES! : )

Und was mache ich nun mit dem Geld? Anlegen! In Fonds natürlich Bank natürlich! Deren Fondsdiamanten haben’s in sich! : )

Lohnt es sich?

Jeder muss selbst entscheiden, ob sich Payback lohnt. Im Vergleich zur ebenfalls erhältlichen Deutschland Card denke ich schon… Man muss halt diszipliniert die Coupons oder die App nutzen. Vor jedem Tanken… Vor fast jedem Einkauf… Und wer die Kreditkarte nutzt, kriegt sogar überall Punkte… Nicht nur bei den Partnern! : )

Kritik an Payback: Datenschutz

Derweil gibt’s natürlich auch kritische Stimmen: „Die Karte ist vor allem bei Verbraucherschutzverbänden datenschutzpolitisch umstritten. Die Karte ermögliche den gläsernen Kunden; so ließen sich aus den gesammelten Daten Rückschlüsse auf den Lebenswandel des Kunden ziehen und der Erfolg von Werbung messen. Im Jahr 2000 wurde Payback mit dem Negativpreis Big Brother Award ausgezeichnet“, heißt es bei Wikipedia. Klar… Dessen muss ich mir bewusst sein. Ich gewähre einen tiefen Einblick, was ich wann, wo kaufe… Zielgerichtet wird mich also Werbung erreichen und die Unternehmen steigern ihre Umsätze. Why not?! Es gibt Schlimmeres, oder?! Was meint ihr? Ich freue mich auf eure Kommentare… : )