Leser Kai fragt per Mail: Ich bin Patenonkel geworden und würde gern für die kleine Lea Geld anlegen. Wie mache ich das idealerweise? – Mit ETF, lautet die einfache Antwort. Wer keine Zeit oder keine Lust hat, sich um den Finanzkram zu kümmern und dennoch die Chancen der Märkte nutzen möchte, kann auf einen Robo-Advisor vertrauen. Hier übernimmt „ein Computer“ die Geldanlage und kümmert sich im Hintergrund um alles. Der Anbieter Growney ist dafür in diesem Fall einfach ideal, weil keine Mindestanlage nötig ist und ein Sparplan schon ab 10 Euro monatlich möglich ist. Für Paten wie Kai ist das ideal!

Growney bietet einen monatlichen Sparplan schon ab 10 Euro an! Das ist ideal fürs Sparen fürs Kind!

Dass gerade Kleinvieh Mist machen kann, zeigt so ein 10 Euro-Sparplan sehr gut. Wenn Kai den Sparplan direkt zu Leas Geburt abschließt und 18 Jahre für sie spart, dann wird er zum Zeitpunkt ihrer Volljährigkeit 2160 Euro investiert haben und die ganze Zeit davon kaum etwas gespürt haben, denn mal ehrlich… Für die Lieben sind 10 Euro im Monat doch drin, oder?! Wichtig ist, was aus diesen 2160 Euro wird. Auf dem Tagesgeldkonto? Nicht viel mehr! Eine Versicherung? Viel zu hohe Kosten! Einzig ein Depot mit ETF oder ein Robo-Advisor, der ebenfalls meist ETF einsetzt, ist die beste Lösung!

Growney: Verdoppelt sich das Geld echt!?

Wer kontinuierlich spart und die Chance von ETF nutzt, kann damit auf lange Zeit (und 18 Jahre sind durchaus lange) wirklich sehr gute Renditen erzielen. In einer Projektion des Anbieters Growney wird bei einem Portfolio, das je zur Hälfte aus Aktien und Anleihen besteht, aus der Investition von 2160 Euro in den 18 Jahren ein Betrag von bis zu 4540 Euro! Das wäre glatt eine Verdopplung des Geldes. Ist das ungewöhnlich? Nein! Kann wirklich so gut laufen! Weil das Geld „nicht unbedingt gebraucht wird“, würde ich selbst sogar mehr in Aktien gehen… Dann wir die Chance auf eine Verdopplung sogar noch größer!

Leser Kai hat nicht genau danach gefragt – aber wenn ich tatsächlich bei Growney abschließen würde, würde ich zur Strategie 70 greifen, mit 70 Prozent Aktien weltweit und 30 Prozent Anleihen. Hier in der Grafik jedoch das eher auf „Nummer Sicher“ gehende Grow 50 Portfolio…

Wer natürlich 20 Euro pro Monat investiert, kann den Hebel fürs Kind natürlich nochmal um ein Vielfaches verändern. Aber gerade für Leute, die für Kinder sparen möchten, ist Growney einfach ideal.

Fotos von J carter/Pexels (1, Familie) und Dom J/Pexels (1, 10 Euro-Scheine)


Wie ist deine Meinung zu Growney und dem Thema Sparen fürs Kind? Ich freue mich sehr auf deine Kommentare und helfe bei Fragen gerne weiter.